Denn bei einem Strombedarf von ca. Watt benötigen Lampen auf LED-Basis über weniger Energie als eine herkömmliche Glühlampe. Der Materialaufwand ist bei LED-Lampen recht hoch , zudem werden viele seltene Metalle benötigt.
Auf mittlere und lange Sicht betrachtet überwiegen die Vorteile der LED-Lampen. Vor allem in Lampen die lange Zeit brennen, wie zum Beispiel in Wohnzimmerlampen oder in der Küche, etc.
LED – eine sinnvolle Wahl. LED-Leuchtmittel sind elektrische Lichtquellen, die zum Erzeugen des Lichts Leuchtdioden einsetzen. LEDs daher besonders sinnvoll. Wie auch die Kompaktleuchtstofflampen zählen sie zu den energiesparenden Leuchtmitteln. Stunden angegeben.
Sie erzielen also einen höheren Wirkungsgrad. Das heißt, dass sie aus Materialien besteht, die zur dritten und fünften Gruppe im Periodensystem gehören.
Halbleitermaterialien bilden eine Diode, die den Strom nur in eine Richtung fließen lässt. Eine Leuchtdiode ist ein Halbleiter-Bauelement, das Licht ausstrahlt, wenn elektrischer Strom in Durchlassrichtung fließt. Das Licht kann für das menschliche Auge sichtbar sein oder im Bereich von Infrarotstrahlung oder Ultraviolettstrahlung sein. Blau ist besonders energiereich.
Als gesundheitlich problematisch bei den LEDS wird oft der erhöhte Blauanteil angesehen. Nicht zuletzt dank der extrem großen Energieersparnis durch den niedrigen Verbrauch gegenüber der herkömmlichen Glühbirnen. Die alten Dinger hielten im Gegensatz zu den LED-Lampen wesentlich weniger lange. Steckt man LED-Lampen in geschlossene enge Leuchtenschirme, droht Wärmestau und damit vorzeitiger Lampentod. Auch mit Dimmern funktionieren viele LED-Lampen nicht: Ihre interne Regelung versucht,.
Das liegt daran, dass bei der LED-Technik wenig Abwärme produziert wir da das Licht durch das Emittieren von Photonen entsteht. Eine Glühbirne erzeugt vergleichsweise viel Wärme, da das Licht durch die Erwärmung eines Materials entsteht, und strahlt diese aus. Energiesparlampen bekommen Konkurrenz: LED-Leuchten brauchen noch weniger Strom, halten länger und liefern längst ein angenehmes, warmes Licht. Mit ihnen lässt sich auf lange Sicht Geld sparen. LED-Lampen verbrauchen selbst im Vergleich zu Energiesparlampen weniger Strom und benötigen keine Zeit, um nach dem Einschalten ihre vollständige Helligkeit zu erreichen.
Zudem geben Leuchtdioden ein wärmeres Licht ab als die meisten Energiesparlampen.
Durch die Einsparungen beim Strom und die lange Lebenszeit sind die Leuchtdioden zukunftsträchtig. Einziger Nachteil ist der Anschaffungspreis. Die Ursache für das Glimmen von LED-Lampen, obwohl diese ausgeschaltet sin liegt möglicherweise daran, dass Energie im LED-Treiber gespeichert werden. Andernfalls kann es passieren, dass der Trafo überlastet wird oder dass die Mindestlast des Trafos unterschritten wird. Relativ egal ist es bei LEDs, ob Gleichstrom (DC) oder Wechselstrom (AC) anliegt.
Deshalb ist es immer empfehlenswert einen Trafo zu verwenden, welcher Gleichstrom liefert. Grundsätzlich können aber auch AC-Transformatoren können verwendet. Das wärmste Element einer LED-Glühlampe, die Außenfläche, ist oft halb so warm wie bei einer äquivalenten Glüh- oder Halogenbirne, und rund kühler als CFL Lampen. Warum ist das so?
Das kann viele Gründe haben, wir erläutern das für Sie. Schon ein kleiner Reststrom genügt, damit sie funktionieren. Dennoch kann das dadurch entstehende „Nachglühen“ stören. Beispielsweise, wenn die Spannungsquelle einen hochohmigen Innenwiderstand hat, wie es in Batterien und Akkus vorkommt. Hier wirkt der Innenwiderstand der Spannungsquelle wie ein Vorwiderstand für die LED.
Und das ohne Vorwiderstand für die LED. Hier begrenzt der Innenwiderstand der Akkus den Strom durch die LED. Um weißes Licht zu erzeugen, mischen LED-Lampen blaues und gelbes Licht. Außerdem wird so eine Taschenlampe nicht allzu. Das blaue Licht kann die Hornhaut ungehindert passieren und Entzündungsprozesse in der Makula auslösen.
Die LED-Lampe blinkt, obwohl sie ausgeschaltet ist! Denn sie macht bloß das sichtbar, was schon immer präsent war. In diesem Bereich.
Die „Light Emitting Diode“ (LED) hat verglichen mit ihrem Vorfahren, der Glühbirne, und dem direkten Konkurrenten, dem Xenon-Scheinwerfer, einige Vorteile, die sowohl Ihnen als Fahrer als auch den anderen Teilnehmern am Straßenverkehr etwas bringt. Zunächst einmal halten sie deutlich länger und bringen eine Lebensdauer von mehreren Zehntausend Betriebsstunden mit, wobei sie dank ihrer hohen Effizienz bei gleicher Lichtausbeute sogar weniger Strom. Trafos dienen dazu, die Netzspannung 2Volt auf ein niederes Maß, meist Volt, für die Lampe zu reduzieren. Werden LED-Leuchten in „alten“ Lampen nachgerüstet, treffen sie auf oft auf Trafos, die wegen der hohen Toleranz von Glühbirnen oder Halogenleuchten oft sehr einfach konstruiert sind.
Blinken Ihre LED-Lampen regelmäßig im ausgeschalteten Zustan ist Leckstrom die häufigste Ursache. Dieser aktiviert das Schaltnetzteil Ihrer LED-Lampe, wodurch diese sich kurz anschaltet, bevor.
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